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Stephanie Raudies

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Mobil: 0162 2964 755

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Ein persönlicher Erfahrungsbericht einer unserer Probandinnen

Das Projekt AdaMeKoR war von Anfang an als partizipatives Forschungsprojekt angelegt. Dies bedeutet, dass wir kontinuierlich Vertreter*Innen unserer Zielgruppen – Pflegefachkräfte, pflegende Angehörige und Personen mit neuromuskulären Erkrankungen in unsere Forschungsarbeit einbinden wollten, um sie so an verschiedenen Schritten des Forschungsprojektes zu beteiligen.

Nur durch die Einbindung der Zielgruppen kann ein Forschungsprojekt einen Mehrwert für die entsprechende Versorgungspraxis bringen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Forschungsergebnisse der Zielgruppe auch zuträglich sind und das nicht an den Praxisinteressen vorbei entwickelt und geforscht wird.

Die Corona-Pandemie, die unser Projekt begleitet hat, erschwerte uns diesen Teil unserer Forschungsarbeit immens, da wir in dieser ohnehin für alle sehr fordernden Zeit, besonders vulnerable Zielgruppen ansprachen. Umso dankbarer sind wir allen Personen mit neuromuskulären Erkrankungen, allen pflegenden Angehörigen und allen Pflegekräften egal ob schon lange aktiv in der pflegerischen Versorgung tätig, ob (berufsbegleitend) studierend oder ob sie sich in der Pflegeausbildung befinden, für Ihren Beitrag zu unserer Arbeit. Und wir danken auch allen weiteren Stakeholdern und Unterstützern für das streuen und verbreiten unserer Aufrufe!

Wir freuen uns sehr, hier nun einen Erfahrungsbericht einer unserer Probandinnen posten zu dürfen, der heute im Magazin „Blickpunkt“ des Vereins MSK e.V. – Initiative Selbsthilfe Multiple Sklerose Kranker e.V. ( https://www.multiple-sklerose-e-v.de/ ) erschienen ist. Das Magazin erscheint vierteljährlich und ist einerseits das zentrale Informationsmedium der MSK e.V. und dient den Vereinsmitgliedern und ihren Angehörigen andererseits auch als ein unabhängiges Sprachrohr.

Frau B. Himmelstoß nutzte dieses „Sprachrohr“ um über Ihre Erfahrungen mit unserem Projekt zu berichten.

Sie hat von unserem Probandenaufruf zur Testung der Steuerungsmodalitäten des kleinen Roboterarmes durch ihre Physiotherapiepraxis erfahren und nahm daraufhin in diesem Sommer an unserer Testung in Bremen teil. In ihrem Erfahrungsbericht schildert Sie ihre Erlebnisse im Pflegelabor und mit dem Roboterarm und was sie grundsätzlich von so eine Art der robotischen Assistenz hält.

Quelle: Himmelstoß, B. 2023. Mein Rendezvous mit dem Roboterarm. Erfahrungen mit dem Thema Robotik in der Pflege. In: Blickpunkt, Magazin der Initiative Selbsthilfe Multiple Sklerose Kranker (MSK) e. V., 3/2023. Weinheim: MSK e. V., S. 19-20.

Wir danken Frau Himmelstoß sehr für diesen tollen Bericht und dem Magazin Blickpunkt, für das zur Verfügung gestellte Material.